Mittwoch, 7. November 2012

Natural Running

Nach dem letzten großen Event dieses Jahres steht nun endlich Regeneration auf dem Programm. Die durch den Transalpine Run in Mitleidenschaft gezogene Patellasehne bekommt nun die ausgiebige Pflege und Pause die es zur vollständigen Genesung braucht :-)

Nichtsdestotrotz hab ich mir für die anstehende Zeit des sportlichen kürzer Tretens ein paar Ziele gesteckt ;-)
Das erste ist bereits geschafft, so machte ich Ende Oktober die Ausbildung zum Trailrunning Guide, nächstes Jahr folgt dann im Juni der Trainerkurs.
Mein zweites Ziel schiebe ich schon seit Jahren vor mich her, ich fand aber nie die Zeit oder besser ich fand immer Gründe es nicht anzupacken. Es geht um das Thema Laufstil.
Trotz immer wiederkehrender typischer Laufverletzungen konnte ich mich nicht aufraffen hier Arbeit zu investieren, dabei bringt ein sauberer Laufstil nicht nur weniger Verletzungen mit sich, durch ihn erfährt man auch eine spürbare Steigerung der Effizienz.
Ich gehöre bzw. gehörte zu der Gattung Sportler "mehr ist mehr", dabei ist doch die Qualität wichtiger als die Quantität (zumindest ab eine gewissen Leistungsniveau)!

Als ersten Schritt lies ich mich beim Laufen filmen um am Computer dann die Bestätigung meiner Befürchtungen in Zeitlupe präsentiert zu bekommen. Bis zuletzt hoffte ich noch insgeheim zumindest auf dem Mittelfuß zu laufen. Die Hoffnung stirbt zum Schluß, was sich da mit voller Wucht vor mir in den Boden rammt ist meine Ferse, alleine das Zuschauen lässt meine Knochen schmerzen :-)
Das einzig Positive der Analyse war, das ich enorm viel Verbesserungspotential habe :-)

Früher war man der Meinung nur Vorfuß sei effizient und optimal, mittlerweilse tendiert man eher auf den Mittelfuß, da reines Vorfußlaufen speziell die Achillessehne übermässig strapaziert.

In der Analyse sah ich auch, das mein Becken leicht einknickt, ein Zeichen für eine (zu) schwache Rumpfmuskulatur. So war der erste Schritt ein passendes Kraftprogramm zusammenzustellen. Der Fokus liegt auf Waden- und Rumpfmuskulatur, auch die anderen Bereiche bekamen Übungen. Das Programm dauer ca. 20min. Ich praktiziere das Programm seit 3 Wochen, 3 mal pro Woche abends.
Neben den Kraftübungen, stellte ich auch Dehnungsübungen zusammen, da ich auch beim Kniehub noch leichte Defizite habe.

Spannender erwiesen sich die Laufeinheiten, die erste dauerte ca. 15min, der Muskelkater in den Waden war erst nach ca. 1 Woche vorbei. Die Einheiten laufe ich gezielt auf den Vorfuß, dabei konzentriere ich mich auf jeweils Teile des Bewegungsablaufs (4 Phasen). Nach den Einheiten brav Lauf ABC anschliessend Dehnen und Black Roll (die Waden danken es mir).

Wie bereits geschrieben bin ich seit 3 Wochen konsequent und führe brav mein Programm durch. Mittlerweile laufe ich Einheiten bis 35 min ohne Probleme am Vorfuß, der gesamte Ablauf ist fühlt sich schon sehr harmonisch an, es macht richtig Spaß, durch den kraftvollen Abdruck und die gewonnene Wadenstärke bekommt das Laufen eine neue Leichtigkeit!

3 Wochen, sprich 21 Tage sind hinter mir, lt. Chinesiologie muss man Dinge 21 mal wiederholen, damit sie sich manifestieren, somit bin ich guter Dinge über den Winter meinen Laufstil etwas optimieren zu können, damit nächstes Jahr die Marathonzeit unter 2h 40 fällt :-)

Wer mehr zum Thema Natural Running erfahren will, darf mich natürlich gerne kontaktieren.
Empfehlen kann ich das Buch "Natural Running" von Marquardt


ciao
Meex


Montag, 22. Oktober 2012

Trailrunning Guide

Am Wochenende absolvierte ich die Ausbildung zum Trailrunning Guide.
Dieser Kurs wurde vom Mitbegründer der Austrian Trailventure Organisation (Österreich Trailrunning Verband) Thomas Bosnjak veranstaltet und abgehalten.

Neben den Grundlagen des Trailrunnings wurden auch Themen wie Wetterkunde, Ausrüstung, Erste Hilfe und Lauftechnik/training durchgenommen.

Insgesamt waren wir 5 Teilnehmer, alles in allem eine sehr homogene Gruppe, die alle dem Spirit des Trailrunnings verfallen sind. Es war wirklich eine nette Clique, ich durfte eine Menge netter Menschen kennenlernen ;-)

Das Programm war dicht gedrängt, trotzdem blieb noch etwas Zeit die wunderschöne Gegend am Feuerkogel zu erlaufen, unter anderem bei einem Nachtlauf um 1 Uhr in der Früh :-)
Die sommerlichen Temperaturen (auch am Abend) rundeten das Ganze noch perfekt ab!

Die Prüfung erlaubt es mir nun eigenständig sogenannte Funnytrails zu organisieren. In der Regel wird dies regelmässig einmal monatlich der Fall sein.
Die Trails von mir bzw. meiner Kollegen werde ich dann auch entsprechend über meinen Blog bekanntgeben. Des weiteren wird es in Zukunft auch eine eigene Homepage des Verbandes geben auf welcher die Termine dann ausgeschrieben werden (inkl. GPS Daten und Höhenprofil).

Aufgrund der Jahreszeit werden die Kitzbühler Trails aber erst im Frühjahr 2013 starten, hoffe jetzt schon mal auf eine rege Beteiligung :-)

ciao
Meex

Donnerstag, 11. Oktober 2012

7. Tour de Tirol 2012

Alle Jahre wieder ... ruft Martin "Jol" Kaindl mit seinem Team zur Tour de Tirol nach Söll, und viele Laufbegeisterte von Nah und Fern folgen dem Ruf! So kam es nicht ganz unerwartet, dass die Veranstaltung auch heuer wieder einen neuen Teilnehmerrekord verzeichnete.
Alleine am Freitag, standen ca. 400 Läufer am Start des Prologs der Tour. Seit dem letzten Jahr findet das 10 km Auftaktrennen auch direkt in Söll statt, nicht mehr in Reith im Alpbachtal, dies ist zwar logistisch ein Vorteil, jedoch hatten die verschiedenen Austragungsorte einen gewissen Charme- Wie auch immer.

Das Wetter war im Gegensatz zum Vorjahr wieder kaiserlich, uns erwartete zumindest die ersten beiden Tage herrliches Herbstwetter, also optimale Bedingungen fürs Trailrunning.

Der Söller 10er startete pünktlich um 18:00 Uhr, es ging 3 Runden um und durch Söll, der Kurs bot auch ein paar Höhenmeter. Ein kleiner Vorgeschmak auf den Kaisermarathon am nächsten Tag ;-)

Meine größte Sorge, galt meiner Patellasehnenentzündung (Transalp Mitbringsel), ich war seit 2 Wochen nicht mehr in Laufschuhen unterwegs, ich wollte mich bis zur Tour so gut es geht schonen!
Zum Glück waren die Sorgen unbegründet, das Knie hielt, kein Schmerz, kein komisches Gefühl, die Entzündung wie weggeblasen :-)
Wie weggeblasen kam mir auch mein Tempo vor, es kam mir vor als hielt mich jemand mit einem Theraband zurück :-( Dies war aber wenig verwunderlich wenn man bedenkt, dass ich in diesem Jahr, bis auf die Marathonvorbereitung kein Tempotraining bzw. schnelle Straßenläufe absolviert habe. Somit nahm ich diese Tatsache gerne in Kauf und hoffte auf einen starken Marathon, bergauf hatte ich in diesem Jahr mehr als genug HM abgespult.
Zum Schluß schaute der 22igste Gesamtrang (Klasse 7) heraus, war mit der Zeit sehr zufrieden, der erste Tag war geschafft :-)

Am Samstag stand der Bergmarathon, die Königsetappe, auf dem Programm. Der Start wurde zeitlich auf 9:30 vorverlegt um das Zeitlimit etwas anzuheben.

Die Strecke wurde gegenüber 2010 etwas angepasst, laut Martin Kaindl (OK-Chef) um ca. 5% zugunsten der Bergspezialisten, da nun eine steilere Passage auf den Hartkaser einige flachere längere Serpentinen ersetzt! So wurde insgeheim auch ein neuer Streckenrekord erhofft (welcher dann auch durch den Schweizer Profi Patrick Wieser in beachtlicher Manier auf 3:03 heruntergeschraubt wurde!).
Weiters ging die Strecke wie bereits vor 3 Jahren durch Scheffau, was auch wieder ein paar zusätzliche Höhenmeter bedeutete :-)

Ich versuchte wie in den Jahren zuvor die erste flache Hälfte mit gemässigtem Tempo anzugehen um dann noch genügend Kraft in den Anstiegen zu haben!
Es ging mir gut, das Gefühl passte, auch das Knie lief ohne Probleme, hatte bei KM 21 eine Durchgangszeit von ca. 1:26, also alles im Plan.
Bergauf merkte ich aber gleich das irgendwie die Kraft fehlt, so musste ich bereits von Beginn an des öfteren in den Gehmodus schalten, normalerweise konnt ich immer bis nach Hexenwasser durchlaufen :-(

Auf dem Flachstück vom Hartkaser zum Tanzboden zeichneten sich schon die ersten muskulären Probleme ab! Diese arteten dann beim langen Downhill zum Filzalmsee in Wadenkrämpfe aus, so musste ich des öfteren stehen bleiben und ausdehnen.
Mit Müh und Not kämpfte ich mich bis Hexenwasser durch, konnte sogar meine Postion halten! Die Hoffnung, dass es bergauf wieder leichter gehen würde, bestätigte sich leider nicht! Auch hier wurde ich immer wieder von Krämpfen geplagt! Letztendlich fand ich aber ein gutes Gehtempo und konnte eigentlich relativ problemlos Richtun Ziel marschieren, wurde dabei nur mehr von einem Läufer überholt, welchen ich fast beim Zielsprint (sofern man überhaupt so bezeichnen darf ;-)) wieder retour überholen konnte. Im Endeffekt reichte leider die Kraft nicht aus, ich musste mich dann noch mehr ärgern als ich sah, dass es bei uns um den 3ten Klassenrang ging :-) so wurde ich in meiner Klasse 4ter und Gesamt 14er.

...aber im Endeffekt war ich froh, dass das Rennen vorbei war, konditionell und kreislaufmässig ging es mir hervorragend, nur die Krämpfe waren wiedereinmal das schlimmste :-( so lag ich wie alle Jahre gleich nach dem Zieleinlauf auf der Sanitätsliege (ich glaube ich kann da schon mal ein Schild mit meinem Namen anbringen lassen :-))

Als ich krampffrei wieder auf beiden Beinen stand, fuhren wir gleich mit der Bahn runter auf Hexenwasser, wo ich meine Beine minutenlang im kalten Wasser regenerieren lies :-)

Wir assen noch eine Kleinigkeit und fuhren dann direkt nach Hause. Die Siegehrung war erst auf 19 Uhr angesetzt, dass war uns einfach zu spät. Mir war die Massage und die Infrarotkabine doch lieber :-)

Dann nochmal auf den Ergo um die Muskeln so gut es geht nochmal zu lockern, auf der Couch wurden die Waden später noch mit dem Compex verwöhnt, bevor es dann zeitig ins Bett ging! Schlaf bietet einfach die beste Regeneration ...

Am Sonntag war es dann endgültig vorbei mit der Schönwetterfront! Gedanken an das winterliche Rennen der letztjährigen Tour kamen auf. Na gut, der Schnee blieb uns erspart, es fehlte aber nicht viel, vielleicht 2,3 Grad weniger dann hätten sich die Berge mit weißer Haube gezeigt! So blieb es bei Regen, welcher sich in der letzten der 7 Runden in einen Sturm verwandelte. Mit einem Schlag wurde es Dunkel und starker Wind gepaart mit dicken schweren Regentropfen kam auf!
Dies Umstände machten den Halbmarathon leider nicht leichter oder schöner! Kurz es war eine Qual, zum einen war ich muskulär so was am Ar%$& (leider half da auch die beste Regeneration nichts mehr) :-) Die Waden fühlten sich an wie Betonsäulen!
Aber wie ich immer zu hören bekomme, ich mach das ja freiwillig und noch schlimmer man bezahlt sogar für die Schmerzen ...
Ich war dann aber wirklich so etwas von froh als ich die Rampe im Ziele überquerte, nun war er geschafft der 7te Streich :-)

Wir blieben dann auch noch bis zur Siegerehrung um 17 Uhr, da es sich bei mir noch ausging den 3ten Klassenrang der Gesamtstarter zu halten, zwar sehr knapp aber es ist sich ausgegangen :-) Gesamt konnte ich den 12 Rang belegen. Somit auch in der 7ten Auflage ein Top 15 Ergebnis :-)






Dienstag, 2. Oktober 2012

Rauschimmunität

Wer hat das noch nicht erlebt, da lauft man einen Wettkampf absolut am Limit, freut sich über die erbrachte Leistung indem man anschliessend richtig heftig auf der Finisherparty abfeierte!
Der Alkohol fließt in rauhen Mengen, doch der Rausch will und will nicht kommen?
Das obwohl man im Training nach einem Seiderl schon in anderen Sphären schwebt?

Ich dachte immer das hangt einfach mit dem hormonell besingten Glücksgefühl nach dem Rennen zusammen, es gibt aber eine andere biologisch fundiertere Theorie.

Im aktuellen Newsletter von Peter Greif, wird dieses Thema von ihm aufgegriffen und analysiert. Peter stellte sich diese Frage schon sehr viel früher und kam damals zu dem Entschluss, dass es einen anderen Weg, neben des der Leber geben muss, w Körper abgebaut wird.
Jahrelang stiess er mit seiner Theorie bei diversen Doktoren und Mediziner auf Unglauben, bis Peter eine anerkannte in Frankreich lebende deutsche Biologin seine Theorie präsentierte.
Sie meinte, sicher gibt es noch einen Weg, jede Zelle kann Alkohol verstoffwechseln!
Somit scheint das Geheimnis gelüftet :-)

In jeder einzelnen Zelle ist die gesamte Genetik unseres Organismus gespeichert und somit auch die Fähigkeit Alkohol abzubauen!

Nach Ende eines Wettkampfes ist der Körper in einem schweren Energiemangelzustand und versucht natürlich diesen Mangel auszugleichen. Und da kommt ihm der zu Verfügung stehende Alkohol gerade recht. Dieser wird sofort verheizt und die Abbauprodukte wie das giftige Acetaldehyd verstoffwechselt.

...na dann Prost ;-)

Quelle: http://www.greif.de/news.html

Montag, 24. September 2012

4. Asitzberglauf

Nachdem mein gestriger Testlauf (2 mal Buchensteinwand) beschwerdefrei über die Bühne gingen, entschloss ich mich kurzfristig doch an diesem Rennen teilzunehmen :-)

Ich freute mich schon auf den Bewerb, da ich bereits vor 2 Jahren mal zum Spaß den Asitz hochgelaufen bin. Die Strecke sollte mir eigentlich liegen.

Um 10 Uhr war Start in Leogang, zusammen mit den Bikern ging's dann 1100m hoch auf den Asitzgipfel. Für die Biker galt es 12km und für uns Läufer 8 km zu bewältigen.

Zum Start war es noch frisch und Nebel blockierte dich Sicht zum Himmel, die Temperaturen waren aber ideal.

Die ersten Meter ging es noch human bergauf, dann folgte aber ein extrem steiles Stück, bei dem ich gleich in den Gehmodus wechselte :-) Konnte hier recht zügig durchgehen und verlor nicht allzu viel Zeit!

Das letzte Drittel wurde dann auf der normalen Forststraße (Schotter) gelaufen, im Vergleich zur zum vorherigen Anstieg, war die Steigung auf der Straße kaum spürbar ;-)

Zum Schluß ging es dann nochmal über 2 Rampen hoch ins Ziel, am Gipfelkreuz vorbei und runter zum Zielbogen.

Im Ziel gab es Kuchen, Brot mit Käse, Bananen, Äpfel und sonstige Snacks. Die selbstgemachten Kuchen waren der Hammer, verschiedenste Sorten, eine besser als die andere. Die verbrannten Kalorien wurden somit mehr als wieder gut gemacht (Jojo-Effekt lässt grüßen) ;-)

Die Preisverteilung fand in der "Alten Schmiede" statt, dazu mussten wir gut 100 hm absteigen.
Auf der Terrasse liesen wir uns dann  bei strahlendem Sonnenschein herbruzeln, durch die herrliche Fernsicht bot sich uns ein wunderschönes Panorama der Leoganger Steinberge.

Auf den 2t platzierten meiner Klasse hatte ich nicht einmal eine Minute Rückstand, war also mehr als zufrieden.

Meine Zeit: 1:01:48, Gesamt Rang 12, Klasse 6


Dienstag, 18. September 2012

Vertical Up 2013

Yes!!!!!

Wie bereits im beim VUP 2012, freut es mich außerordentlich die Ehre zu haben, beim "Schuasta" im
VUP-BERGSPORT-ÜBERALL-TEAM 2013 zu sein!

http://www.ueberall.cc

Wird wie bereits heuer sicher eine super tolle Veranstaltung :-)

Freu mich schon ...


Trainingstagebuch

Mit der App  http://diary.cuoluo.com/ ist es möglich einfach und leicht im Google Style ein Trainingstagebuch zu führen!

Die Eingabe erfolgt einfach über den Browser (Chrome vorausgesetzt)!


Montag, 17. September 2012

ECCO Trailrunning Schuhe

Im Zuge des Gore-Tex Transalpine Run habe ich von Ecco ein Paar Trailrunningschuhe zum Testen bekommen!

Gestern habe ich es endlich geschafft diese an meinem Hausberg ausgiebig zu Testen :-)

Was sofort auffällt ist die sehr gute Verarbeitung des Schuhs, er sieht sehr robust aus. Speziell das Obermaterial scheint einiges auszuhalten, nicht wie die herkömmlichen Mesh Gewebe.

Der Schuh sitzt gut, man rutscht nicht, die Breite passt, ich habe mich auf Anhieb darin wohl gefühlt. Trotz stabiler Sohle hat man ein gutes Bodengefühl im Vorfußbereich, sie ist aber fest genug, dass sich spitze Steine nicht schmerzhaft in die Fußsohle bohren können.

Die Gummimischung scheint nicht besonders gut auf nassem Untergrund zu halten, auf nassem Fels und Wurzeln hielt der Schuh nicht gut :-(

Ich werde den Schuh weiter ausgiebig einlaufen, finde ihn bis jetzt aber nicht schlecht, er könnte einen Fixplatz in meinem Sortiment erhalten :-)

Weitere Eindrücke folgen ...